Sozialhilfe

Die deutsche Bundesregierung bietet Russlanddeutschen soziale Unterstützung.

Sozialhilfe können folgende Personen erhalten:

• Ehemalige Trudarmisten;

• Russlanddeutsche, die vor 1941 Repressalien unterworfen wurden;

• Russlanddeutsche und ihre Familienangehörigen, die vor 1956 geboren wurden und in Sondersiedlungen gelebt haben.

Für die Russlanddeutschen werden Lebensmittelpakete zu Weihnachten vorbereitet, ihnen wird der Einkauf teurer Medikamente erstattet, sie erhalten Kuraufenthalte und bekommen eine einmalige finanzielle Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen.

Ausführliche Informationen über die soziale Unterstützung der Russlanddeutschen bekommen Sie in der Broschüre „Beeilt euch, Gutes zu tun“ (herunterladen in pdf).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Managerin für Koordination und methodische Begleitung der Sozialarbeit des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur per E-Mail: soz@ivdk.ru.

Wie kann man die Sozialhilfe bekommen?

Man muss einen Antrag beim regionalen Koordinator für Sozialarbeit des IVDK stellen.

Der Antrag wird bearbeitet, Dokumente werden angefordert.

Sie werden über die Entscheidung informiert werden.

Wenn die Entscheidung positiv ausfällt, erhalten Sie Sozialhilfe.